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INFOs vom Wahlflyer

FRANK MALLM 

Ihr Bürgermeisterkandidat,

den man „duzen“ kann

         „Oberste Maxime
-Andere Glücklich machen
-Andere zufrieden stellen
-mit dem, was ich kann“

Liebe Großkarlbacherinne, Liebe Großkarlbacher,

ich trete für Sie am 26.Mai als Bürgermeisterkandidat an,von daher wollte ich mich bei Ihnen kurz vorstellen – ich bin Jahr -gang 62 – lebe seit 1996 in Großkarlbach – bin seit dem 4. Lebens-jahr en „Pälzer Bu`- ich habe verschiedenste Dinge in meinem Lebenbereits gemacht – Abitur im AEG Frankenthal – Schreinerlehre inWaldsee – ½ Jahr in Australien gearbeitet und gereist – Studiert auf derKunstakademie am Weißenhof in Stuttgart und der HbK in Kassel –seit Abschluss meiner Schreinerlehre arbeite ich als Selbständiger –in der Stuttgarter Zeit habe ich u.a. viel in renommierten Galerien ge –arbeitet – schon manche Million (an Bildern) in Händen gehabt –bevor ich solche Werke in Händen hatte, habe ich meine eigene Kunsterschaffen – meist wurden die Ergebnisse in jährlichen Ausstellungenden erwartungsvollen Freunden präsentiert – leider ist diese Gewohnheitin der Großkarlbacher Zeit durch andere Dinge viel zu kurz gekommen.

Eine dieser Dinge ist der aktuelle Gegenkandidat „Paul Schläfer“

Er war es mit seinen Freunden der FWG, der mir und meiner Familieam 18.11.1996 montags bei der  Bürgermeistersprechstunde den größtenKummer bereitet hat, den ich bis dato in meinem Leben erlebt hatte – er war  es, der als damals 1. Beigeordnete und Vorsitzende der FWG bei diesem Bürgermeistergespräch so getan hatte, als ob er der Bürgermeister gewesen wäre – wir erworben den westlichen Teil der Schlossmühle von Fam. Meurer mit dem Versprechen der Unverbaubarkeit, was einen entsprechenden sehrhohen Kaufpreis der alten Scheune bewirkte – Herr Schläfer bestätigte uns die Unverbaubarkeit, indem er sagte, dass nicht in 15, nicht in 20 Jahren in den Weiherwiesen gebaut werden würde – die Gemeinde plane dort kein Baugebiet – leider verschwieg er mir und meiner Familie, dass alle beim Gespräch  Anwesenden wenige Tage zuvor im Gemeinderat einstimmig das Baugebiet „Weiherwiesen“ beschlossen hatten – genauso wäre die Anliegerstraße für dieses Grundstück vom Vorbesitzer bezahlt worden – Beides stimmte nicht und war gelogen – es war ein gut von ihm und seinen FWG Freunden  geplanter schwerer Betrug (ca. 200.000 DM) an meiner Familie, die an den kommenden Problemen in den Jahren danach zerbrach -die gesamten Weiherwiesen – Problematik hatte da ihren Ursprung – ich wurde samt meiner Familie Opfer eines großen Betruges, durch Herrn Schläfer und vor Allem seines alten Freundes Harry  Meurer – da ich mich dagegen gewehrt hatte, wurde ich seit nun über 20 Jahren von diesen Personen durch den Schmutz gezogen – leider machte der spätere Bürgermeister Riegel von der SPD dieses schmutzige Spiel mit – es wurde so gut wie Alles von diesen Personen versucht, mich aus dem schönen Ort Großkarlbach wieder heraus zu drängen – 2008 stellte man uns den Kanal für sage und schreibe 6 Wochen ab und macht unser Haus für 6 Wochen unbewohnbar – über solche Maßnahmen könnte ich ein Buch schreiben, so viele waren es im Laufe der Zeit – was traurig genug sein dürfte …..

Denke Positiv – heißt es so schön….

Von daher trete ich als Kandidat an, damit solch schlimmen Dinge in Zukunft keinem Großkarbacher Bürger oder Neubürger mehr passieren können und ein für alle Mal der Vergangenheit angehören – schauen Sie sich auf meiner Homepage zur Bürgermeisterwahl an, was ich bisher für Großkarlbach geleistet habe und was ich als Wahlprogramm zu bieten habe -es sind Dinge, die machbar wären – wenn man diese zusammen angeht

Zu einer kleinen Diskussionsrunde lade ich Sie herzlich am DI, den 21.Mai,bei Schorle und Leberwurstbrot

ab 19:00 in der Bodega ein

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